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Bei der Magnetfeldtherapie wirket das erstellte Magnetfeld bis in die kleinste Körperzelle. Dadurch wird die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung angeregt.

Besonders empfehlenswert ist die Magnetfeldtherapie bei Verletzungen, nach Operationen am Bewegungsapparat, aber auch bei Osteoporose und Arthrose, sowie Arthritis.

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Bei der modernen Magnetfeldtherapie handelt es sich um die Pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT). Hierbei handelt es sich nicht um einen gleichbleibenden Dauerreiz, sondern um eine pulsierende, sich wechselnde Frequenz und Stärke. Je nach Krankheitsbild wird die Frequenz und Stärke individuell gewählt.

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Die Behandlung findet bequem auf der Liege statt und das schmerzende Körperteil wird von einer ringförmigen Apparatur umschlossen. Die Behandlungen sollte im Idealfall 2-3 x pro Woche durchgeführt werden. Sie dauert durchschnittlich 15 bis 30 Minuten. Die Patienten spüren in der Regel nichts außer einer angenehmen Wärme oder in seltenen Fällen ein leichtes Kribbeln.

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Die Magnetfeldtherapie wird auch zur allgemeinen Regeneration bei Burnout oder auch bei Sportlern eingesetzt. Ebenso nach Infekten, bei Tinnitus, Schlafstörungen bis hin zu Migräne.

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In der Regel sind 3-5 Behandlungen ausreichend. Diese können auch sehr gut mit der Sauerstofftherapie oder Infusionstherapie kombiniert werden.

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