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In meiner Praxis beginnt die Burnout-Therapie an der Stelle, an der Burnout seinen Ursprung nimmt: in der Zelle. 

Denn dieser „Erschöpfungszustand“, was ein Burnout ist, wird ausgelöst durch

  • Mangelerscheinungen (Vitamin-, Mineralstoff-, Aminosäurenmangel) und/oder

  • eine Störung des Darmes, der Darmflora, Leaky Gut Syndrom, welches zusätzlich eine Leberbelastung und dadurch eine Leberschwäche mit sich bringen kann.

Kommt dann noch eine zusätzliche seelische Belastung und eine aussergewöhnlich hohe Arbeitsbelastung dazu, stecken Patienten im Burnout (Erschöpfungszustand) fest. Oft folgt dann eine längere Krankheitsphase, zeitaufwendige Therapiegespräche (da Burnout häufig (fälschlicherweise) als isoliertes psychisches Problem (man ist überfordert oder einer Situation nicht gewachsen) gesehen wird) und anschließend eine langsame Wiedereingliederung in den Job.

 

Der Erfolg dieser Art des Umgangs mit Burnout ist oft nur von kurzer Dauer, da unsere Systeme nicht aufgefüllt wurden und bei der nächsten stärkeren Belastung ein erneuter Burnout droht.

Eine Behandlung von Burnout in meiner Praxis ist effizient, schnell spürbar und mit nachhaltigem Erfolg.

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Wir messen alle wichtigen Laborparameter, die für einen reibungslosen Stoffwechselvorgang und für die Belastungen des Alltags notwendig sind.

Außerdem wird die Darmflora analysiert, um den Erfolg der Therapie sicherzustellen. Denn ist die Darmflora erst mal gestört, ist dies ein Therapiehindernis, welches es zu erst zu behandeln gilt.

 

Sind die Defizite aufgedeckt, dann werden diese durch Infusionen "aufgefüllt". Die Infusionen werden dabei individuell auf die Patienten, die Laborergebnisse und die Bedürfnisse abgestimmt. Bei mir erhält jeder Patient eine auf Ihn bzw. Sie zugeschnittene Therapie. Wir therapieren nicht nach Schema „F“.​

Begleitend wird gemeinsam mit den Patienten individuell ein Ernährungs- und Bewegungskonzept und passende Entspannungsmaßnahmen erstellt. Auch hier stehen die Individualität und die Bedürfnisse des Einzelnen im Vordergrund. Jeder Mensch ist anders und jeder Mensch benötigt andere „Werkzeuge“. Diese erarbeite ich individuell im Gespräch mit Ihnen.

Für wen eignet sich eine Burnout-Therapie?

Sollten Sie einige der typischen „Erst-Symptome“ eines Burnout bemerken, wie

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  • chronische Müdigkeit

  • Schlafstörungen

  • chronische Muskel- oder Gelenkschmerzen am ganzen Körper

  • depressive Verstimmung

  • Immunschwäche in Form häufiger Infekte

  • erhöhter Puls oder/und Herzschlag

  • Konzentrationsschwäche

  • nachlassende Leistungsfähigkeit

  • Unlust, Antriebslosigkeit

  • Herzrasen

  • Energiemangel

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dann sollten Sie einen Laborcheck und eine Stuhlanalyse durchführen lassen. Damit können rechtzeitig die Defizite aufgedeckt und aufgefüllt werden und rechtzeitig gehandelt werden, bevor der „Stille Burnout“ in die Phase des „Aktiven“ übergeht, denn dann verschlimmern sich die Symptome um ein Vielfaches und die Genesungszeit dauert länger.

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